TankE in der Firmenwagen AUTO BILD: Alles außer Autos – Komplettservice zur E-Infrastruktur der TankE

Im aktuellen Sonderheft der AUTO BILD zum Thema Firmenwagen findet sich auch ein redaktioneller Beitrag zur TankE GmbH, der gut beschreibt, was Kunden von uns erwarten können: Die Alleskönner in Sachen E-Infrastruktur. Flotten, die E-Autos einführen wollen, stehen vor vielen Problemen. Etwa mit der Infrastruktur oder der Abrechnung von Ladevorgängen. Die Kölner TankE GmbH bietet genau dafür einen Rundum-Service.

 

E-Fahrzeuge in einem Firmenfuhrpark? Längst keine Seltenheit mehr. Passende Fahrzeuge gibt es mittlerweile viele, aber das ist bei der Einführung der E-Mobilität in Betrieben auch das kleinste Problem. Ladestation, natürlich, aber welche und wie viele? Welche baulichen Maßnahmen sind notwendig? Was leistet das Stromnetz vor Ort? Steuerung der Ladezyklen, damit nicht alle E-Dienstwagen bei Arbeitsbeginn mit voller Leistung am Stromnetz saugen. Wie rechnet man den Strom ab? Fragen über Fragen, mit denen sich Flottenchefs im Fall der Fälle auseinandersetzen müssen.

 

Das ist der Moment, in dem die Kölner TankE GmbH ins Spiel kommen könnte. Das im September 2019 gegründete Unternehmen, Hauptanteilseigner ist die RheinEnergie AG, hat sich ganzheitliche Elektromobilitätslösungen für Unternehmen auf die Fahne geschrieben. ,,Wir können alles, aber wir müssen längst nicht alles machen“, beschreibt Michael Krystof, einer der beiden Geschäftsführer, das Leistungsportfolio von TankE. Soll heißen: Eine Ladestation für den Tesla des Chefs bekommt jeder Betrieb auch ohne TankE auf die Reihe. Das Angebot der Kölner ist für komplexere Aufgaben gestrickt.

 

Alles beginnt mit einer umfassenden technischen Analyse vor Ort. Dazu gehört neben der Netzanschlusssituation auch die Auswertung der bestehenden Fuhrparkdaten. Erstellung von Nutzerprofilen mit Laufzeit, Stand- und Fahrzeiten, jährliche Fahrleistung, Nutzung lokal, regional oder überregional, Streckenlänge und Streckenart, eventuelle private Nutzung. Darüber hinaus muss auch die Frage beantwortet werden, ob und wie Ladevorgänge abgerechnet werden sollen und wer überhaupt laden darf- Mitarbeiter, Dienstwagenfahrer oder auch Gäste?

 

„Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir individuell die passende Infrastruktur für deren E-Fuhrpark. Bei Immobilien, die nicht zum Firmeneigentum zählen, muss beispielsweise auch der Eigentümer von baulichen Maßnahmen überzeugt werden. Werden mehrere Ladestationen erforderlich, wird es komplizierter. „Lastenmanagement ist dann eine unserer wichtigsten Aufgaben“, erklärt Krystof.

 

Steht ein Fahrzeug den ganzen Arbeitstag auf dem Parkplatz, reicht eine Stromzapfsäule mit weniger Leistung, die dafür über einen längeren Zeitraum abgegeben wird. Für Mitarbeiter, die schnell wieder los und deren E-Autos deshalb bevorzugt geladen werden müssen, stellt TankE so genannte VIP-Ladestationen auf. Und das Ganze nicht nur an einem Standort, schließlich gibt es auch Kunden mit Filialen im ganzen Bundesgebiet. Firmen mit Außendienstmitarbeitern, die abends nicht in die Firma, sondern nach Hause fahren und für die Tour am nächsten Morgen ein „vollgetanktes“ Auto benötigen, bietet TankE beispielsweise intelligente Wallboxen mit eigenem Zähler an. Die Rechnung für dienstliches Laden geht automatisch an die Firma. Aber auch privates Laden ist damit möglich.

 

Die Autos sind kein Problem für die E-Mobilität im Fuhrpark. Um alles andere kümmert sich TankE. Als nächste Herausforderung wartet die Bezahlung. Laden am Firmenstandort, einige Kilometer weiter zu Hause oder gar unterwegs -TankE kämpft sich für seine Kunden durch den schier unübersichtlichen Dschungel von Anbietern und Tarifen, bietet Flottenchefs mit seiner Software eine ständige Kostenübersicht. Ein Komplettservice aus einer Hand, der Unternehmen den Einstieg in die E-Mobilität vereinfachen soll. „Wir verbinden die Flexibilität und Agilität eines Start-ups mit 100 Jahren Erfahrung im Bereich Energieversorgung, E-Installation, E-Betrieb und E-Wartung“, erklärt Krystof.

 

Nur um die passenden Autos müssen sich die Flottenchefs dann noch selbst kümmern. Aber das ist ja heute längst kein Problem mehr.