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21. Juli 2025

Welche Vorteile bringt Unternehmen ein E-Mobility Backend für ihre Ladestationen?

Transparenz, Effizienz und Kontrolle der betrieblichen Ladeinfrastruktur

Ein E-Mobility Backend (Abrechnungs- und Monitoringsystem) bietet vielfältige Vorteile für das Management von Ladeinfrastruktur und ist der Schlüssel für deren effizienten Betrieb in Unternehmen. Es sorgt für mehr Transparenz, Effizienz und Kontrolle. Es verbindet technische Steuerung mit kaufmännischer Verwaltung und schafft so die Grundlage für einen wirtschaftlichen, transparenten und skalierbaren Ladebetrieb.

 

Ein herstellerunabhängiges E-Mobility Backend ermöglicht die zentrale Verwaltung sämtlicher Ladepunkte, von der AC-Wallbox, über klassische AC-Ladesäulen bis zur DC-Schnellladestation. Als Dienstleister übernehmen wir dabei die Anbindung und Verwaltung aller Ladepunkte.

 

Unternehmen können über ein benutzerfreundliches Dashboard in Echtzeit alle relevanten Informationen abrufen: Auslastung, Ladehistorie, Nutzerzahlen, Status einzelner Ladepunkte oder Fehlermeldungen. So behalten Unternehmen stets den Überblick – auch bei mehreren Standorten.

 

Zudem lassen sich über das E-Mobility Backend verschiedene Nutzergruppen (z. B. Mitarbeitende, Gäste, Dienstleister) samt Zugriffsrechten und Zugangsmedien wie RFID-Karten, Apps oder QR-Codes verwalten. Dies ist besonders dann wichtig, wenn neben der betrieblichen Flotte auch Dienstwagen, private Fahrzeuge von Mitarbeitenden oder externe Gäste laden dürfen. Auch die Tarifierung wird über das System konfiguriert.

 

Unternehmen, die (teilweise) öffentliches Laden ermöglichen, können zusätzliche Einnahmen generieren, beispielsweise durch Gäste oder Dritte, die gegen Gebühr laden. Auch hierbei sorgt das Backend für automatische Erfassung und Dokumentation. Als Dienstleister übernehmen wir die Abwicklung der Abrechnung: Von der Rechnungsstellung an den Nutzer über die Abwicklung des Zahlungsverkehrs und des Mahnwesens bis hin zur Erlösgutschrift.

 

Über das System können zusätzlich die für die Vermarktung der THG-Quote relevanten Strommengen der öffentlichen Ladepunkte ermittelt werden, was eine weitere Erlösquelle schafft.

 

Ein professionelles Abrechnungs- und Monitoringsystem schafft Transparenz und Kontrolle über alle Ladeprozesse und automatisiert viele Abläufe. Dadurch wird die Abrechnung vereinfacht und die Grundlage für einen wirtschaftlich optimierten und rechtskonformen Betrieb der Ladeinfrastruktur geschaffen. Gerade bei wachsenden Flotten oder gemischten Nutzergruppen ist die Nutzung eines solchen Systems entscheidend für den Erfolg.

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